wabernde Schwaden...
Hitze! Unendliche Hitze legte sich auf meine Haut, die kleinen Häärchen waren mit winzig kleinen Tröpfchen aus dem Wasserdampf benetzt. Eine Oase aus Feuchtigkeit legte sich auf mich und regte meine Gedanken an. Was wäre wenn...unglaubliche Gedanken kamen mir in den Sinn. Wabernde Schwaden aus der Düse der Dampfsauna umnebelten mein Gesicht und meinen Körper, kein Teil meines Körpers blieb davon unberührt. Ich hatte das Gefühl diese Dämpfe legten sich auf meine Seele und verklärten mir komplett den Verstand. Ich starrte auf die Tür, welche sich meinem Platz gegenüber befand...die Tür ging auf. Ein Mann trat ein! Ein Blick von ihm und ich wußte, es würde keiner dieser alltäglichen Saunagänge sein. Er setzte sich so, dass sich unsere Fußspitzen hätten berühren können. Sein Blick fixierte mich und mein Gesäß war wie angeklebt auf der feuchtheißen Bank unter mir...
Ich senkte den Kopf, weil ich seinem Blick noch nicht begegnen wollte...dann nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Er schaute mich direkt an und faßte sich zwischen die Beine an sein Geschlecht. Ich mußte seiner Hand folgen, wie zwanghaft bewegten sich meine Augen hinter seiner Hand her und sahen zu, wie er seine Blöße damit verdeckte. Jedoch ließ die Positionierung seiner Hand mehr sehen, als sie verdeckte, so hatte er es also geschafft, meine Aufmerksamkeit komplett zu erringen und auf sich zu lenken.
Er beugte sich nach vorn und sah mir tief in die Augen, seine Hand verließ ihren Platz und gab den Blick ganz frei auf sein mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtetes Prachtstück.
Mit leichtem Druck schob er mich auf der Bank zur Seite udn setzte sich neben mich. Die Bänke waren sehr tief und lang und luden zu allem möglichen darauf ein. Seine Hände fingen an über meinen Körper zu streichen, beginnend an den Armen, über den Hals, an kleinen Häärchen vorbei und empfindliche Stellen unter den Ohrläppchen berührend....
ich legte mich zurück gegen die heißeh Steine und ließ geschehen was immer er vorhatte. Seine Hände glitten über meinen Körper, ein Ring schmückte seine Hand, dies kalte Metall berührte nun immer mal wieder einige Stellen meiner Haut. Sein Mund senkte sich auf meine Brustwarzen und zog und saugt an ihnen. Sie wurden hart, leichte Schmerzen durchzuckten mich. Eine Hand glitt zwischen meine Beine, mit meinem Schweiß feuchtete er mich an und strich zart über meine Schamlippen, dann drang sein Finger weiter nach innen und berührte meine Perle. Ich zuckte zusammen, mein Becken drückte sich ihm entgegen. Er ließ meine Brustwarzen los, sein Kopf wanderte tiefer, in eine andere Richtung, sein Mund saugte sich urplötzlich an meiner Perle fest. So hatte noch nie jemand gewagt mich zu berühren, einzusaugen...ich ließ es geschehen. Ich hatte das Gefühl, er versuchte mich in sich einzusaugen, ein Finger glitt langsam in mich hinein und suchte sich seinen Weg in die Tiefe, zu erkunden wo er es mir am Schönsten bereiten würde. Wellenartig Zuckungen durchzogen meinen Unterkörper. Er nahm einen 2. Finger dazu und hörte nicht auf an mir zu saugen und zu lecken. Das erste Ende war für mich bereits in Sicht, alle Muskeln streckten sich, das Blut rauschte mir in den Ohren, da zog sich seine Hand ruckartig aus mir zurück. Ich schaute zur Tür, aber es betrat niemand den Raum. Ich sah ihn fragend an, dreht ihm langsam den Kopf zu und sah, wie er sich kniened auf der Bank vor mir aufbaute. Sein Schwanz ein einziges Versprechen, ließ er mir den Blick frei, schaute mich herausfordernd an, ich bettelte förmlich mit Blicken um mehr, dann drang er langsam und lustvoll in mich ein. Schob sich tiefer und tiefer, seine Hände unter meinem Po drückten mich hoch, zogen mich näher zu sich ran, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Langsame Bewegungen bereiteten mich darauf vor, was nun kommen würde. Mein Orgasmus kündigte sich nun bei der leisesten Bewegung an der richtigen Stelle wieder an. Seie Bewegungen wurden schneller, sein Stoßen härter. Ich sah ihn an, sah ein mir fremdes Gesicht, Schweißtropfen liefen ihm an den Wangen und über die Nase herunter, ein verklärter Blick richtete sich auf mich und schien mir sagen zu wollen: ist es das was du wolltest?
Ich nickte ihm zu, ich flüsterte ihm entgegen er solle mich ficken, es sei genau das was ich gewollt hätte. Seine Stöße trafen mich hart und tief, dann konnte ich nicth mehr warten und ein erlösendes und vertrautes Zucken machte sich in meinem Beckenbereich breit. Mein Kopf bog sich nach hinten, mein Bauch flatterte und ich drückte automatisch die Beine etwas zusammen. Er sah mich an, genoß sichtlich meine Reaktion auf seine BEmühungen, sein Kopf senkte sich auf mein Gesicht zu und er küßte mich. Speichel, Schweiß und Wasserdampf liefen von seinem Gesicht über meins, dann merkte ich seinen schnelleren Atem und eine kurze Bewegung außerhalb seines Rhythmus, er kam schnell und kurz nach mir. Sein warmer nackter Körper senkte sich auf mich und wir lagen noch eine Weile übereinander in dem warmen Dampf.....
Ich senkte den Kopf, weil ich seinem Blick noch nicht begegnen wollte...dann nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Er schaute mich direkt an und faßte sich zwischen die Beine an sein Geschlecht. Ich mußte seiner Hand folgen, wie zwanghaft bewegten sich meine Augen hinter seiner Hand her und sahen zu, wie er seine Blöße damit verdeckte. Jedoch ließ die Positionierung seiner Hand mehr sehen, als sie verdeckte, so hatte er es also geschafft, meine Aufmerksamkeit komplett zu erringen und auf sich zu lenken.
Er beugte sich nach vorn und sah mir tief in die Augen, seine Hand verließ ihren Platz und gab den Blick ganz frei auf sein mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtetes Prachtstück.
Mit leichtem Druck schob er mich auf der Bank zur Seite udn setzte sich neben mich. Die Bänke waren sehr tief und lang und luden zu allem möglichen darauf ein. Seine Hände fingen an über meinen Körper zu streichen, beginnend an den Armen, über den Hals, an kleinen Häärchen vorbei und empfindliche Stellen unter den Ohrläppchen berührend....
ich legte mich zurück gegen die heißeh Steine und ließ geschehen was immer er vorhatte. Seine Hände glitten über meinen Körper, ein Ring schmückte seine Hand, dies kalte Metall berührte nun immer mal wieder einige Stellen meiner Haut. Sein Mund senkte sich auf meine Brustwarzen und zog und saugt an ihnen. Sie wurden hart, leichte Schmerzen durchzuckten mich. Eine Hand glitt zwischen meine Beine, mit meinem Schweiß feuchtete er mich an und strich zart über meine Schamlippen, dann drang sein Finger weiter nach innen und berührte meine Perle. Ich zuckte zusammen, mein Becken drückte sich ihm entgegen. Er ließ meine Brustwarzen los, sein Kopf wanderte tiefer, in eine andere Richtung, sein Mund saugte sich urplötzlich an meiner Perle fest. So hatte noch nie jemand gewagt mich zu berühren, einzusaugen...ich ließ es geschehen. Ich hatte das Gefühl, er versuchte mich in sich einzusaugen, ein Finger glitt langsam in mich hinein und suchte sich seinen Weg in die Tiefe, zu erkunden wo er es mir am Schönsten bereiten würde. Wellenartig Zuckungen durchzogen meinen Unterkörper. Er nahm einen 2. Finger dazu und hörte nicht auf an mir zu saugen und zu lecken. Das erste Ende war für mich bereits in Sicht, alle Muskeln streckten sich, das Blut rauschte mir in den Ohren, da zog sich seine Hand ruckartig aus mir zurück. Ich schaute zur Tür, aber es betrat niemand den Raum. Ich sah ihn fragend an, dreht ihm langsam den Kopf zu und sah, wie er sich kniened auf der Bank vor mir aufbaute. Sein Schwanz ein einziges Versprechen, ließ er mir den Blick frei, schaute mich herausfordernd an, ich bettelte förmlich mit Blicken um mehr, dann drang er langsam und lustvoll in mich ein. Schob sich tiefer und tiefer, seine Hände unter meinem Po drückten mich hoch, zogen mich näher zu sich ran, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Langsame Bewegungen bereiteten mich darauf vor, was nun kommen würde. Mein Orgasmus kündigte sich nun bei der leisesten Bewegung an der richtigen Stelle wieder an. Seie Bewegungen wurden schneller, sein Stoßen härter. Ich sah ihn an, sah ein mir fremdes Gesicht, Schweißtropfen liefen ihm an den Wangen und über die Nase herunter, ein verklärter Blick richtete sich auf mich und schien mir sagen zu wollen: ist es das was du wolltest?
Ich nickte ihm zu, ich flüsterte ihm entgegen er solle mich ficken, es sei genau das was ich gewollt hätte. Seine Stöße trafen mich hart und tief, dann konnte ich nicth mehr warten und ein erlösendes und vertrautes Zucken machte sich in meinem Beckenbereich breit. Mein Kopf bog sich nach hinten, mein Bauch flatterte und ich drückte automatisch die Beine etwas zusammen. Er sah mich an, genoß sichtlich meine Reaktion auf seine BEmühungen, sein Kopf senkte sich auf mein Gesicht zu und er küßte mich. Speichel, Schweiß und Wasserdampf liefen von seinem Gesicht über meins, dann merkte ich seinen schnelleren Atem und eine kurze Bewegung außerhalb seines Rhythmus, er kam schnell und kurz nach mir. Sein warmer nackter Körper senkte sich auf mich und wir lagen noch eine Weile übereinander in dem warmen Dampf.....
Selen - 24. Dez, 20:43
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