unendliche Lust
Ich kann nicht mehr warten, bis wir wieder im Hotel sind...sagte sie zu ihm. Er fuhr den weißgepuderten Abhang neben ihr hinunter. Seine Ski zerpflügten den Schnee, wie sonst die weichen Stellen zwischen ihren Beinen. Er sah sie von der Seite an und lenkte sie sanft auf eine kleine Schutzhütte zu, vor neugiereigen Blicken fast verborgen, die im Dunkel der Tannen rechts in ihr Blickfeld gelangte. Ihr Verlangen nach seinen Berührungen wuchs. Sie kamen an der Hütte an, sie hatte keine Tür, nur eine große Öffnung an der Vorderseite und war sonst leer. Der Boden, ein grober Bretterbelag, versprach keine einladenden Orgien...sie sah sich um! Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht. Ein leichter Schlag auf ihr Gesäß erinnerte sie daran, dass sie nicht allein war.
Er sah ihr in die Augen, sie kannte diesen Blick. Er verursachte ihr leichte Schauder, die sich über ihren Rücken bis in die Lenden fortsetzten. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie nieder, immer weiter, bis sie auf den Knien vor ihm auf dem harten Boden kniete. Sein Blick stach von oben förmlich auf sie nieder, er wollte sie vor ihm knien sehen, er wollte seine Lust durch sie erfahren...Sie öffnete langsam seine Skihose, wühlte sich durch Schichten von Stoff, bis sie endlich sein erigiertes Glied in der Hand hielt. Ein stöhnen drang an ihr Ohr, ihre Knie schmerzten, die rohen Holzspäne drangen durch ihre Kleidung, aber sie würde das alles für ihn ertragen...ihre Finger fuhren leicht über die Eichel, verteilten die warme Feuchte die ihr entgegen quoll. Ein weiterer Druck gegen ihre Schulter ließ sie wissen, er sei so weit. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn willig in sich auf. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, er drang weit und tief in sie ein, sie glaubte daran zu ersticken, krampfhaft atmete sie durch die Nase, sie unterdrückte ein würgen, dann zog er sich zurück. Ihre Zunge umkreiste ihn, liebkoste ihn, verteilte ihrer beider Säfte, sie schmeckte das Salz, seinen Geschmack, seine Stärke...eng drückte er ihr Gesicht zwischen seine Beine. Sie sollte alles von ihm nehmen, er zwang ihren Mund zu öffnen und drückte sie tiefer. Ihre Zunge und Lippen blieben an den beiden weichen Kugeln hängen, massierten diese, tasteten wie lange wohl die letzte Rasur her war...umspielte sie und rutschte dann weiter. Er hob ein Bein, sein Blick war hart und auf ihren Kopf gerichtet, seine Lippen leicht geöffnet, ein Ton wie von einem waidwunden Tier drang dunkel und verzerrt an ihr Ohr. Ihre Zunge wanderte den bekannten weg weiter, weich und ganz leicht stoppelig drang sie immer weiter nach hinten, ihr Gesicht, ganz feucht von seinen und ihren Säften, drückte sich zwischen seine Pobacken, dann endlich hatte ihre Zunge ihr Ziel erreicht. Sein Anus lag verführerisch vor ihr, sie glitt erst langsam dann immer schneller darüber, bohrte sich so tief hinein, wie es ihr in dieser Stellung möglich war. Ihr Ohr horchte auf seine Geräusche und die vorbeifahrenden Skifahrer. das Zischen der Skier im Schnee ließ ihr Herz jedes mal ein bißchen schneller schlagen...ihre Angst trieb sie an. Sie nahm ihn in beide Hände, feucht und hart, massiert ihn weiter, ihre Zunge nun wieder an seiner Eichel, ihr Mund weit geöffnet und bereit ihn noch einmal tief aufzunehmen. Seine Hoden zogen sich bereits zusammen, sie wußte, er würde gleich kommen, in ihr, aber ohne sie, seine Männlichkeit in sie ergießend...ihre Hände drückten weiter, bewegten sich schneller und dann kam er. Seine Stimmer drang rau zu ihr herunter, sein Blick verlor sich in der Ferne, sein Samen drückte ihr gegen den Gaumen, sie schluckte, weil sie ncith anders konnte. Warm rann ihr die salzige Flüssigkeit durch den Hals...er stieß immer wieder tief in ihren Mund. Sie merkte die schmerzenden Knie, an ihrem Zäpfchen seinen Schwanz, ihr Würgereiz kam zurück, doch dann ließ er von ihr ab. Zog sie hoch, nahm ihren Kopf in die Hände und sah sie an...sie wußte sofort: es war nicht umsonst gewesen, er betete sie an und es würde mehr folgen...
Der Geruch haftete noch an ihr als sie sich anzogen und die Hütter verließen, die restliche Abfahrt bereitete ihr große Schwierigkeiten...ihre Lenden bebten, ihre Klitoris war geschwollen...es würde eine Fortsetzung geben, sie wußte, dann konnte sie ihre Lust stillen! Es gab eine hervorragende Dampfsauna im Hotel....
Er sah ihr in die Augen, sie kannte diesen Blick. Er verursachte ihr leichte Schauder, die sich über ihren Rücken bis in die Lenden fortsetzten. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie nieder, immer weiter, bis sie auf den Knien vor ihm auf dem harten Boden kniete. Sein Blick stach von oben förmlich auf sie nieder, er wollte sie vor ihm knien sehen, er wollte seine Lust durch sie erfahren...Sie öffnete langsam seine Skihose, wühlte sich durch Schichten von Stoff, bis sie endlich sein erigiertes Glied in der Hand hielt. Ein stöhnen drang an ihr Ohr, ihre Knie schmerzten, die rohen Holzspäne drangen durch ihre Kleidung, aber sie würde das alles für ihn ertragen...ihre Finger fuhren leicht über die Eichel, verteilten die warme Feuchte die ihr entgegen quoll. Ein weiterer Druck gegen ihre Schulter ließ sie wissen, er sei so weit. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn willig in sich auf. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, er drang weit und tief in sie ein, sie glaubte daran zu ersticken, krampfhaft atmete sie durch die Nase, sie unterdrückte ein würgen, dann zog er sich zurück. Ihre Zunge umkreiste ihn, liebkoste ihn, verteilte ihrer beider Säfte, sie schmeckte das Salz, seinen Geschmack, seine Stärke...eng drückte er ihr Gesicht zwischen seine Beine. Sie sollte alles von ihm nehmen, er zwang ihren Mund zu öffnen und drückte sie tiefer. Ihre Zunge und Lippen blieben an den beiden weichen Kugeln hängen, massierten diese, tasteten wie lange wohl die letzte Rasur her war...umspielte sie und rutschte dann weiter. Er hob ein Bein, sein Blick war hart und auf ihren Kopf gerichtet, seine Lippen leicht geöffnet, ein Ton wie von einem waidwunden Tier drang dunkel und verzerrt an ihr Ohr. Ihre Zunge wanderte den bekannten weg weiter, weich und ganz leicht stoppelig drang sie immer weiter nach hinten, ihr Gesicht, ganz feucht von seinen und ihren Säften, drückte sich zwischen seine Pobacken, dann endlich hatte ihre Zunge ihr Ziel erreicht. Sein Anus lag verführerisch vor ihr, sie glitt erst langsam dann immer schneller darüber, bohrte sich so tief hinein, wie es ihr in dieser Stellung möglich war. Ihr Ohr horchte auf seine Geräusche und die vorbeifahrenden Skifahrer. das Zischen der Skier im Schnee ließ ihr Herz jedes mal ein bißchen schneller schlagen...ihre Angst trieb sie an. Sie nahm ihn in beide Hände, feucht und hart, massiert ihn weiter, ihre Zunge nun wieder an seiner Eichel, ihr Mund weit geöffnet und bereit ihn noch einmal tief aufzunehmen. Seine Hoden zogen sich bereits zusammen, sie wußte, er würde gleich kommen, in ihr, aber ohne sie, seine Männlichkeit in sie ergießend...ihre Hände drückten weiter, bewegten sich schneller und dann kam er. Seine Stimmer drang rau zu ihr herunter, sein Blick verlor sich in der Ferne, sein Samen drückte ihr gegen den Gaumen, sie schluckte, weil sie ncith anders konnte. Warm rann ihr die salzige Flüssigkeit durch den Hals...er stieß immer wieder tief in ihren Mund. Sie merkte die schmerzenden Knie, an ihrem Zäpfchen seinen Schwanz, ihr Würgereiz kam zurück, doch dann ließ er von ihr ab. Zog sie hoch, nahm ihren Kopf in die Hände und sah sie an...sie wußte sofort: es war nicht umsonst gewesen, er betete sie an und es würde mehr folgen...
Der Geruch haftete noch an ihr als sie sich anzogen und die Hütter verließen, die restliche Abfahrt bereitete ihr große Schwierigkeiten...ihre Lenden bebten, ihre Klitoris war geschwollen...es würde eine Fortsetzung geben, sie wußte, dann konnte sie ihre Lust stillen! Es gab eine hervorragende Dampfsauna im Hotel....

Selen - 24. Dez, 13:27
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Orakel - 24. Dez, 18:15
Sie
scheint ihr Handwerk perfekt zu beherschen! Er hat da ein Sexleben, das sonst nur in Träumen gelebt wird...
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